Vor der documenta-Halle
I: Sie haben bereits gesagt, Sie haben das Fridericianum schon besucht. Wie war das, was ist hängengeblieben?
W: Ich muss sagen, es war ja dann der Einstieg, ich musste erstmal ein bisschen reinkommen, dann hat mich erstaunt, was für Eindrücke man schon in kürzester Zeit sammeln kann. Erst dachte man, es ist so ein bisschen chaotisch, aber dann hat man einen roten Faden erkannt und kam dann mehr rein, das fand ich ganz schön. Wir haben uns von unten nach oben durchgearbeitet, so durch die einzelnen Räume, das war dann ganz angenehm. Viel ist es auf jeden Fall.
I: Was steht noch auf dem Plan?
W: Wir wollten hier jetzt noch in die documenta-Halle rein, dann durch die Aue und dann das Hallenbad Ost nochmal. Das ist so das Ziel.
I: Was ist die Lieblingsfreizeit- oder Kulturaktivität?
W: Wir kommen aus der Region Fulda, wir gehen gerne in die Rhön wandern. Ich bin sonst Ingenieurin, eher so pragmatisch, weniger kunstorientiert. Aber weil documenta ist, sind wir gerne hier.